Steueranlage / Steuerfuss | 1.88 |
Liegenschaftssteuer | 1.1 Promille des amtlichen Wertes |
Hundetaxe | 50 Franken |
Jahr | Einwohnerinnen und Einwohner |
---|---|
1970 | 3'015 |
1980 | 2'869 |
1990 | 2'918 |
2000 | 2'855 |
2010 | 2'880 |
2011 | 2'876 |
per 31.12.2011 | 2'934 |
per 31.12.2012 | 2'928 |
per 31.12.2013 | 2'947 |
per 31.12.2014 | 2'926 |
per 31.12.2015 | 2'918 |
per 31.12.2016 | 2'995 |
per 31.12.2017 | 2'932 |
per 31.12.2018 | 2'932 |
per 31.12.2019 | 3'005 |
per 31.12.2020 | 2'943 |
per 31.12.2021 | 2'959 |
per 31.12.2022 | 3'010 |
per 31.12.2023 | 2'968 |
Gemeindefläche total | 1415,8 ha |
Wald | 431 ha |
Unproduktiver Boden | 10, 3 ha |
Übrige Fläche | 969,3 ha |
Tiefster Punkt ( Einmündung Emmentalstrasse / Krieggasse) | 545 m |
Höchster Punkt (südöstlich Tannehüsli) | 899 m |
Es ist in der Tat merkwürdig und unnatürlich. Das Bahnhofquartier und der grösste Teil der Knuppenmatt gehören nicht zu Oberburg. Die Grenze verläuft ganz willkürlich durch das Quartier, mitten durch die Knuppenmattgasse, bei Coop "Bau und Hobby" sogar mitten durch das Geschäftslokal und bei der Hammerschmiede quer duch das alte Fabrikgebäude.
Exklave Tannen
Sie liegt südwestlich des Gemeindegebietes. Der Weiler gehört seit dem frühen Mittelalter zu Oberburg. Durch Kauf gelangten die Höfe ums Brüschhüsli im Luterbach an die Herren von Brandis (Lützelflüh). Bei der Grenzregulierung 1880/90 wurde der mittelalterliche Streubesitz bei Lützelfüh belassen und Tannen vom ursprünglichen Gemeindegebiet abgetrennt.
Exklave Rohrmoos
Sie liegt nördlich des Gemeindegebietes. Als Rodungsinsel gehört der Weiler seit dem frühen Mittelalter zu Oberburg. Das änderte sich auch nicht, als die Burger von Burgdorf in den späteren Jahren den Pleerwald und die Wälder des Schneitebergs und des Glööri nutzten. Bei der endgültigen Festlegung der Grenzen wurde Rohrmoos durch den "seit alters" von Burgdorf genutzten Wald vom Oberburger Gemeindegebiet abgetrennt.